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(W30) Innovationen VII:
Hüftendoprothetik 2
Vorsitz Dietmar König (Viersen), Desiderius Sabo (Heidelberg)
Samstag, den 30.04.2011 Auditorium (UG)
10.30–12.30 Uhr
(W30.1) Prädiktion und Qualitätsverbesserung in der Hüftendoprothetik 8’+2’
durch digitale Planung – eine Studie mit über 300 Fällen
Philip Höhle (Worms), S. Schröder, J. Pfeil
(W30.2) Die Genauigkeit der Navigation beim Oberflächenersatz 8’+2’
am Hüftgelenk mit verschiedenen Operateuren und bei
abweichender Anatomie
Iris Schleicher (Giessen), M. Haselbacher, E. Mayr, M. Nogler
(W30.3) Die Schaftantetorsion in der primären Hüftendoprothetik 8’+2’
– eine (un)berechenbare Größe?
Michael Müller (Berlin), S. Tohtz, C. Perka
(W30.4) Prospektive, randomisierte und kontrollierte Untersuchung 8’+2’
zum Vergleich des anterolateralen minimal invasiven (ALMI)
Zugangsweges mit dem konventionellen anterolateralen Zugang
nach Bauer unter Berücksichtigung des Harris-Hip-Score
Jörg Jerosch (Neuss), S. Stobbe, G. Schmid, T. Filler, J. Schunck
(W30.5) Anatomisches Schaft-Design schützt vor zu dünnen Zement- 8’+2’
Mänteln bei Hüft-Prothesen. Eine radiologische Studie
Christian Hank (Bad Wildbad)
(W30.6) Bestimmung der Primärstabilität zementfreier Hüftprothesen- 8’+2’
schäfte mit unterschiedlichem Offset durch 3-dimensionale
Messung der Micromotions
Andreas Fottner (München,), C. Peter, Ch. Schröder, V. Jansson
(W30.7) Mittelfristige Ergebnisse nach Implantation einer 8’+2’
Metha-Kurzschaftprothese bei Hüftkopfnekrose
– erste Ergebnisse
Thilo Flörkemeier (Hannover), N. Tscheuschner, K. Radtke,
F. Thorey, H. Windhagen, G. von Lewinski
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